GL56APX Project GeoXantike Platz 314 von 3043
2015-06-06 Labyrinth Platz 83 von 3115
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Mit diesem Lab Cache habe ich dann die Runde begonnen. Da es noch immer verhältnismäßig früh war, konnte ich noch problemlos das Spielbrett fotografieren. Die Lösung war schnell ermittelt, da ich nach der von der Betreuerin empfohlenen Methode vorgegangen war. Dieses Spiel dürfte auch einem Massenansturm standhalten.
2015-06-06 Ascendentes Platz 395 von 3098

Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen. Auch bei diesem Spiel hatte ich das Glück, dass sich der Ansturm noch in Grenzen hielt. Da cih das Glück hatte, die leichtesten Säcke sehr schnell in die richtige Reihenfolge zu bringen, konnte ich für die zweite Worthälfte die Buchstaben zur Hilfe nehmen. Schon vorteilhaft, wenn man die Sprache einmal gelernt hat.
2015-06-06 Historisches Memory Platz 374 von 3115
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Bei diesem Spiel traf ich zusammen mit einem anderen Hunter ein und wir einigten uns darauf, das Memory gegeneinander zu spielen. Da ich sehr viel Glück hatte, ging ich mit vier zu eins in Führung als sich dann weiter Hunter in das Spiel einmischten und es schnell nicht mehr den Memory Regeln entsprach. Die Lösung konnten wir dennoch ermitteln.
2015-06-06 Libra Platz 83 von 3119
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Schon beim Anradeln war zu erkennen, dass das Spiel zweifach aufgebaut war. So konnten immer zwei Spieler die Lösung suchen. In der Natur der Sache lag jedoch auch, dass man kaum eine Chance hatte nicht abzugucken. So war es bei mir mehr ein Prüfen als ein Herausfinden der Lösung. Unabhängig davon hat das Spiel durch seine handwerkliche Umsetzung überzeugt.
2015-06-06 Legio Expedita Platz 101 von 3119
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Ein schönes massentaugliches Spiel! Leider machte ein Lösungsstichwort sehr schnell die Runde. Gerne hätte ich mit verschwiedeneren Huntern dort selber geknobelt, um welche Verschlüsselung es sich handelt. Da ich solch eine Aufgabe nicht erwartet hatte, notierte ich mir den Code in anderer Schreibweise und wollte schon zum nächsten Spiel weiterziehen, als sich ein Teamwork mit einem anderen Hunter ergab. Gemeinsam entschlüsselten wir das Lösungswort.
2015-06-06 Rotulus Platz 495 von 3251
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Inzwischen war der Andrang an den Spielständen deutlich angewachsen. So blieb mir bei diesem Spiel nur die Rolle eines Mitspielers. Einen Teil der Zitate konnte ich trotzdem mitlesen.
2015-06-06 Culina Platz 513 von 3296
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Im Gegensatz zum vorangegangenen Spiel hatte ich hier das Glück, einen der drei Kartensätze zu ergattern und konnte selber knobeln. Auch wenn ich einige Kräuter und Gewürze eindeutig zuordnen konnte, war es eine richtige Herausforderung, die Lösung zu ermitteln. Hat viel Spaß gemacht.
2015-06-06 Sensibili Numerus Platz 519 von 3290
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Zu meiner großen Freude hielten sich die beiden Schlangen hier in Grenzen und ich konnte das Spiel selber spielen. Schade nur, dass es bereits jetzt etwas Schaden genommen hatte. So war meine ermittelte Lösung auch falsch. Jedoch konnte ich sie im Nachhinein noch ermitteln.
2015-06-06 Tonscherben Puzzle Platz 513 von 3279

Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen. Mit ein wenig Geduld konnte ich auf einen Scherbenhaufen warten und mich dann an die Rekonstruktion machen. Anfangs war ich auch noch ungestört. Am Ende drängte sich jedoch ein ungeduldiger dänischer Hunter dazu. Die Lösung konnte eindeutig bestimmt werden. Danach durfte ich wieder ungestört die restlichen Teile an ihren Platz rücken.
2015-06-06 Römisches Sudoku Platz 448 von 3218
Weltweit 3 Giga Events und alle in demselben Land. Schnell war der Gedanke geboren, das Trippel vollzählig zu besuchen. Die starke Fokussierung auf die Römerzeit verstärkte den Drang nach Xanten noch erheblich. Schließlich hatte man ja die Sprache mal gelernt und damit viele Berührungspunkte mit dieser Kultur. Mit etwas Glück bekamen wir, ***Winja***, unser Cacherhund Bobby und ich, noch ein Quartier in weniger als 1000 Metern Entfernung vom Eventort. Mit unseren mitgebrachten Fahrrädern nicht wirklich eine Entfernung und einen Parkplatz sollten wir auch problemlos finden.
Auch am Eventtag entschieden wir uns dafür, früh am Morgen aufzustehen und in die Innenstadt von Xanten zu radeln. Die Erfahrung der letzten beiden Tage hatte und darin bestätigt. Auch wenn die Wettervorhersage nicht mehr ganz so hohe Temperaturen angekündigt hatte. Die späte Freigabe der Lab Caches begünstigte unseren Plan zusätzlich. Sobald die Lab Caches freigegeben waren, suchten wir dann auch diese. Eine tolle Idee, das letzte Bündel aus 10 Spielen zusammenzusetzen. Ein besonderer Dank geht an die vielen Helfer, die die Spiele den ganzen Tag über betreuten. Am besten haben mir die "massentauglichen" Spiele gefallen.
Dieses Spiel hatte ich erstmals als drittes Spiel angesteuert. Jedoch war das Spielfeld nicht pünktlich eingetroffen und der bedauernswerte Betreuer hatte die undankbare Aufgabe, die Spieler zu vertrösten. Als ich die anderen neun Spiele erfolgreich gespielt hatte und mich zum Eingeben der Lösungen zu zwei anderen Huntern auf eine Bank setzte, erfuhr ich, dass die Lösung für dieses Spiel inzwischen wegen des fehlenden Spielbretts herausgegeben wurde. Sie gaben sie mir weiter. Später kam ich auf meinem Weg noch einmal an dieser Spielstätte vorbei. Jetzt war das Spielbrett vor Ort. Der Andrang war jedoch so groß, dass nicht einmal ein Foto möglich war. Selbst in Teilen war es nur schwer möglich. Auch wurde das Sudoku von mehreren Spielern gleichzeitig gespielt. Das führte zu Fehlern und ein Hunter versuchte die Fehler des Anderen auszubügeln. Ich gab auf. Zum Ende der Spielzeit radelte ich dann noch einmal hier her. Kurz nach meinem Eintreffen hatten die Spieler die Lösung gefunden und nachdem das Spielbrett wieder abgeräumt war gelang mir problemlos ein Foto. Es war schon eine interessante Erfahrung in einem anderen Zahlensystem ein Sudoku zu spielen. Und zu Hause ging das auch ganz in Ruhe.

Letzte Aktualisierung / last update: 2015-09-02