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In diesem Absatz wird unter Anderem das laufen des sonderlichen Schoduvels wärend der Fastnachtgelage ("in dem fastelavende sunderlike lage") beschrieben. Im letzten Satz fasst Hermann Bote zusammen, dass die beschriebenen Handlungen den Winter hindurch bis zwischen Pfingsten und Ostern stattfanden. Im Weiteren wird hauptsächlich über den Einfluss der Herzöge Albrecht und Heinrich berichtet. Für einen Briefwechsel ist auf Blatt 9 (Vorderseite) der "Margreten dage" genannt. Am Anfang des letzten Absatzes auf Blatt 11 (Rückseite) beschreibt Hermann Bote die Gerichtsverhandlungen vom "sunte Peters dage in der erne" bis "sunte Remigien". Den Abschluss des Kapitels bildet die Angabe, dass diese vorbeschriebenen Ereignisse im Jahre Christi "dusend iic und in dem xciiij jare" stattfanden.
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Letzte Aktualisierung / last update: 2017-10-31eMail an Jens Dornack.